Sauberkeit und die Zufriedenheit der Kunden sind für jeden Dienstleister oberstes Gebot. Alle Dienstleistungen werden wir mit hoch motivierten Mitarbeitern nach definierten Standards erbringen. Aber, sind wir nicht alle nur Menschen ? Wird ein Auftrag nicht zur Ihrer Zufriedenheit ausgeführt, reicht eine Mängelmitteilung innerhalb von 24 Stunden nach Auftragsausführung (telefonisch oder per E-Mail) an den bei Ihnen tätigen Dienstleister. Er reagiert sofort und vereinbart einen Termin zur kostenlosen Nachreinigung mit Ihnen. Garantiert.
Qualitätssicherung
bei Reinigungsdienstleistungen
Maßstab
für Qualitätssicherung Wo
Kundenorientierung groß geschrieben wird, wird entsprechend großer
Wert auf ein gepflegtes und sauberes Erscheinungsbild der
öffentlichen Gebäude gelegt. Einen ganz entscheidenden Anteil daran
hat ohne Zweifel die Auswahl eines zuverlässigen, auf
Qualitätsleistungen ausgerichteten Dienstleisters.
Kernpunkte:
Fachkompetenz - Zuverlässigkeit - Leistungsfähigkeit Zuverlässigkeit
und Leistungsfähigkeit des Anbieters sowie Preistransparenz und
-würdigkeit des Angebots, also die klassischen Kriterien der
Vergabe spielen weiterhin die größte Rolle. Anforderungen an die Umweltverträglichkeit der
Leistungserbringung sind ebenso umfaßt wie Vorgaben zur
Arbeitssicherheit.
Anforderungen
an Betrieb - Mitarbeiter - Organisation Grundvoraussetzung
ist, dass der Betrieb in die Handwerksrolle eingetragen ist. Die
Ortsansässigkeit wird ebenfalls geprüft, damit eine angemessene
Betreuung der Objekte gewährleistet werden kann. Die fachliche
Qualifikation der Mitarbeiter im Umgang mit Maschinen, Arbeitsstoffen
und Verfahren wird sicher gestellt. Um
Transparenz des Auftragswesens für Auftraggeber und Dienstleister
gleichermaßen zu gewährleisten, müssen bei allen
Reinigungsverträgen Leistungsverzeichnisse vorhanden sein. Darin müssen die erforderlichen Angaben zu Reinigungshäufigkeit, -zeit
und -kosten etc. einzeln aufgeschlüsselt sein.
Leistungsfähigkeit
des Dienstleisters Zur Sicherung der Leistungsfähigkeit des
Unternehmens muss die Grundausstattung (Maschinen, Arbeitsstoffe
etc.) der Auftragsstruktur, den ausgeführten Leistungsarten und dem
Stand der Technik entsprechen sowie eine ordnungsgemäße Lagerung
erfolgen.
Unter
anderem werden folgende weitere Nachweise gefordert: -
Mitgliedschaft in der zuständigen Handwerkskammer
-
Gewerbeanmeldung oder Handelsregisterauszug -
Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes -
Unbedenklichkeitsbescheinigung der zuständigen Krankenkassen -
Nachweis über Abschluß einer angemessenen
Betriebshaftpflichtversicherung
Sicherstellung
tarifgerechter Bezahlung Nach deutschen Bestimmungen sind angemessener Lohn,
Urlaubs- und Weihnachtsgeld zu zahlen und Urlaub zu gewähren. Die
Arbeitsverträge müssen die erforderlichen Angaben enthalten, die
Sozialversicherung muss nachgewiesen werden und bei ausländischen
Arbeitnehmern Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigung vorhanden sein.
Vier-Farben-System bei der Reinigung
Um
die Hygiene bei der Reinigung zu gewährleisten, wurde ein
Farb-System für die zu reinigenden Bereiche eingeführt. Verwendet
werden die vier gut unterscheidbaren Farben rot, grün, blau und
gelb. Jede Farbe steht für einen Bereich. So wird vermieden, dass
ein Tuch, mit dem vorher die Toilette gesäubert wurde, zum Abstauben
eines Schreibtisches verwendet wird und auf diesem Wege Keime von der
Toilette auf Einrichtungsgegenstände übertragen werden. In den
betreffenden Farben sind sowohl Eimer wie Tücher und
Reinigungsschwämme aus Polyurethan erhältlich. Folgende Farben
haben sich in der Praxis eingebürgert:
Rot:
für das WC, Urinal und die Fliesen im umgebenden Bereich.
Gelb:
für den Sanitärbereich wie Waschbecken, Fliesen, Ablagen,
Armaturen, Spiegel, Duschkabinen und Badewanne.
Blau:
Einrichtungsgegenstände, wie Schreibtisch, Schränke,
Stühle, Regale, Heizkörper, Türen etc.
Grün:
besondere Bereiche z. B. Reinigung und Desinfektion im
Pflegebereich (Pflegebetten), OP oder Küche.
Wechseltuchmethode
Bei
dem Vier-Farben-System wird allerdings nicht die Keimübertragung
zwischen den Toiletten verhindert. Um diese Gefahr ebenfalls zu
reduzieren, müssen die Tücher bei jeder Toilette gewechselt werden,
deshalb der Name Wechseltuchmethode. Bei der Wechseltuchmethode
werden für einen Raum oder eine Toilette jeweils frische Tücher
verwendet und so eine Verschleppung von Keimen von einem Zimmer zum
nächsten zu vermeiden.